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Künstliche Intelligenz und ihr Einfluss auf den Rekrutierungsprozess

In den letzten Jahren hat künstliche Intelligenz (KI) einen sehr schnellen Fortschritt erlebt. KI ist mittlerweile in vielen verschiedenen Ausführungen verfügbar und kann wirklich vieles leisten – von einfachen Gesprächen über die Suche nach Informationen im Netz bis hin zur Erstellung authentischer und professioneller Texte sowie zur Generierung ultrarealistischer Bilder und Filme.

 

Viele Menschen befürchten, dass der rasante Fortschritt der künstlichen Intelligenz negative Auswirkungen auf verschiedene Arbeitsbereiche haben wird – sei es durch die Verringerung von Stellen in Berufen, in denen KI den Menschen teilweise ersetzen kann, oder durch höhere Anforderungen im eigentlichen Rekrutierungsprozess.

 

Dennoch ist KI in vielen Aspekten des Lebens hilfreich, auch bei der Jobsuche – und zwar für beide Seiten: Arbeitgeber und Arbeitnehmer können viele Anwendungen finden, die den gesamten Prozess definitiv schneller und angenehmer machen.

 

Gemeinsam mit CVwizard haben wir uns mit diesem Thema befasst und die interessantesten und nützlichsten Möglichkeiten zur Nutzung künstlicher Intelligenz während des Rekrutierungsprozesses zusammengetragen. Hier sind unsere Erkenntnisse!

Für den Arbeitgeber: Ist KI ein Weg, um schnell gute Kandidaten auszuwählen?

In der IT-Welt, aber auch in vielen anderen Berufen, sind Arbeitgeber bei der Rekrutierung oft stark vom Erfahrungsschatz und den Erfolgen in früheren Unternehmen geleitet - zum Beispiel abgeschlossene große Projekte oder dokumentierte Leistungen. Wie kann ein Arbeitgeber also KI nutzen, um bei der Suche nach neuen Mitarbeitern zu helfen? Es gibt mehrere Möglichkeiten.

 

Eine Möglichkeit besteht darin, alle erhaltenen Lebensläufe zu sammeln und an ein KI-Programm zu senden - selbst ChatGPT in der Version 4.0 würde ausreichen. Dann bitten wir das Programm, alle Dokumente zu filtern, die die von uns benötigten Fähigkeiten oder Qualifikationen enthalten. Das Programm wird uns dann alle Kandidaten zurücksenden, die unsere Kriterien erfüllen, was uns erheblich Zeit spart. Natürlich muss jeder Arbeitgeber darauf achten, sensible Daten aus den Dokumenten zu entfernen, bevor sie an das KI-Programm gesendet werden.

 

Eine weitere Möglichkeit, KI effektiv zu nutzen, besteht darin, bereits vor Beginn des Rekrutierungsprozesses ein neues Stellenangebot für eine Jobplattform vorzubereiten. Ein paar Stichwörter reichen aus, damit ein solches Programm eine ansprechende Stellenanzeige für uns erstellen kann, die wir dann online veröffentlichen können. Was wird benötigt? Der Arbeitgeber muss die wichtigsten Informationen zur Position eingeben - also erforderliche Erfahrungen, Aufgaben des Mitarbeiters sowie Informationen zu erwartenden Gehältern. Darüber hinaus sollten die angebotenen Mitarbeiterleistungen angegeben werden. Schließlich sollte auch auf logistische Informationen wie Arbeitsort, Möglichkeit zur Remote- oder Hybridarbeit geachtet werden. All dies ermöglicht es der künstlichen Intelligenz, ein interessantes Stellenangebot zu erstellen.

 

Bei der Vorbereitung eines solchen Angebots können wir das KI-Modell auch auf den passenden Ton lenken - zum Beispiel können wir, wenn wir junge Leute einstellen wollen, einen etwas lockeren Ton in unserem Angebot wählen. Andererseits ist es besser, bei der Suche nach Mitarbeitern für eine ernsthaftere Arbeit - zum Beispiel im Kundenservice - einen formellen Ton zu verwenden. Beide Effekte - sowie jeder Ton dazwischen - können durch einfache Eingabe eines entsprechenden Befehls erzielt werden - zum Beispiel "Das Stellenangebot richtet sich an jüngere Personen, die ihre Karriere beginnen - lassen Sie den Ton etwas lockerer und auf diese Mitarbeiter ausgerichtet sein" - das reicht aus, um den gewünschten Effekt zu erzielen!

 

Für Arbeitgeber haben wir noch einen weiteren Tipp - aufgrund des sich ständig ändernden Arbeitsmarktes lohnt es sich, den aktuellen Trends in der IT-Branche oder anderen Berufen zu folgen. Auch hier kann künstliche Intelligenz helfen, indem sie schnell überprüft, nach welchen Kompetenzen konkurrierende Unternehmen suchen. Fortgeschrittene KI-Modelle können Informationen im Netz analysieren, sodass wir sie nutzen können, um verschiedene Jobangebote von verschiedenen Unternehmen zu analysieren und eine für uns bequeme Zusammenfassung zu erstellen, die sich auf die für uns interessanten Aspekte konzentriert - sei es die bereits erwähnten Kompetenzen und Anforderungen oder die angebotenen Gehälter oder anderen Vorteile der jeweiligen Position.

Es ist nicht immer so einfach

Es ist wichtig zu bedenken, dass KI eine sich ständig weiterentwickelnde Technologie ist - jeden Tag erhalten verschiedene Modelle Korrekturen, Verbesserungen und Änderungen, aber sie sind noch weit von der Perfektion entfernt. Künstliche Intelligenz hat zum Beispiel Probleme bei der Erkennung von Soft Skills - sie kann problemlos bestimmte Erfahrungen, Zertifikate oder technologische Leistungen analysieren und suchen, aber die Erkennung von Konzepten wie Kreativität, Kommunikationsfähigkeiten eines Bewerbers oder gute Teamarbeit kann selbst für komplexe KI-Modelle viel schwieriger sein.

 

Bei der Rekrutierung empfehlen wir die Nutzung mehrerer verschiedener KI-Modelle. Warum? Einige Modelle, die für bestimmte Gruppen oder Zielgruppen trainiert sind, können Vorurteile gegenüber Personen außerhalb dieser Gruppe zeigen - zum Beispiel können KI-Modelle, die annehmen, dass nur Männer Informatiker sein können, Lebensläufe von Frauen möglicherweise schlechter analysieren. Durch die Auswahl einer größeren Anzahl von Modellen verringern wir das Risiko solcher Situationen.

 

Darüber hinaus sind mit der Nutzung künstlicher Intelligenz Kosten verbunden - obwohl es kostenlose Modelle gibt, sind sie nicht so leistungsfähig wie die neuesten Versionen von ChatGPT, die frei im Netz surfen können und Zugriff auf die neuesten Informationen aus der Welt haben. Wenn wir das volle Potenzial von KI nutzen wollen, müssen wir uns auf Ausgaben vorbereiten.

 

Dennoch ist KI in guten Händen ein wirklich mächtiges Werkzeug, das jeden Rekrutierungsprozess erleichtert und verbessert, wozu wir jeden Arbeitgeber herzlich ermutigen!

Was bietet KI potenziellen Mitarbeitern?

Lassen Sie uns nun auf die andere Seite des Spektrums, nämlich auf die Seite der Arbeitnehmer, eingehen. Die Entwicklung von KI hat sich für viele Jobsuchende als Segen erwiesen. Das erste, was ein potenzieller Arbeitgeber immer sehen wird, ist unser Lebenslauf. Wenn er von schlechter Qualität ist, unübersichtlich oder nachlässig erstellt wurde, können selbst starke Erfahrungen oder Fähigkeiten möglicherweise nicht ausreichen, um Interesse zu wecken. Hier kommt künstliche Intelligenz ins Spiel.

 

Die Verwendung von KI zur Erstellung eines Lebenslaufs ist eine erhebliche Erleichterung, die uns dabei helfen wird, alle wichtigen Punkte unserer bisherigen Karriere und Ausbildung zu sammeln, und uns auch zeigen wird, auf welche Fähigkeiten wir uns konzentrieren sollten, wenn wir nach einem bestimmten Job suchen. Darüber hinaus können wir unser Lebenslauf sehr schnell anpassen, indem wir den Fokus verstärken auf Erfahrungen oder Fähigkeiten, die von einem bestimmten Arbeitgeber gesucht werden. Mit Hilfe künstlicher Intelligenz können wir auch schnell Meinungen ehemaliger oder aktueller Mitarbeiter über einen Arbeitgeber finden.

 

Das ist jedoch nicht alles, denn künstliche Intelligenz kann auch bei offensichtlichen Dingen wie... Rechtschreibfehlern helfen. Viele Menschen überprüfen ihre Lebensläufe nach dem Verfassen nicht, was ein großer Fehler ist - Arbeitgeber suchen normalerweise nach sorgfältigen Personen, die auf ihre Arbeit achten. Sprachliche Fehler im Lebenslauf deuten bereits darauf hin, dass eine Person möglicherweise etwas unaufmerksam ist. Daher ist es besser, die Korrektheit unseres Dokuments vor dem Versenden zu überprüfen - dies erspart uns sicherlich peinliche Fehler!

 

Wenn wir uns nicht sicher sind, ob eine bestimmte Stelle für uns geeignet ist, können wir diese ebenfalls mit Hilfe von KI analysieren - es reicht aus, das interessierende Angebot und unseren Lebenslauf in das Modell einzugeben und um einen Vergleich zu bitten. Künstliche Intelligenz wird uns mitteilen, ob wir die Erwartungen und Anforderungen des Arbeitgebers erfüllen, und wenn nicht, wird sie uns auch mitteilen, woran es sich lohnt zu arbeiten oder welche zusätzlichen Fähigkeiten wir entwickeln sollten.

Nachteile für Mitarbeiter

Wie bei Arbeitgebern müssen auch Mitarbeiter auf einige Dinge achten. Vor allem spielt hier wieder der finanzielle Aspekt eine Rolle - gute KI-Modelle kosten Geld, aber für die reine Erstellung eines Lebenslaufs benötigen wir keine Abonnements für ein bestimmtes Modell. Es reicht aus, eine Website wie zum Beispiel CVwizard zu verwenden, die gegen eine geringe Gebühr bei der Erstellung eines qualitativ hochwertigen Lebenslaufs mit KI hilft. Wenn wir jedoch eine umfassendere Analyse wünschen, die uns künstliche Intelligenz bieten kann, reicht ein kostenloses Modell möglicherweise nicht aus, und es kann notwendig sein, die Abonnements mehrerer verschiedener Programme in Betracht zu ziehen.

 

Es ist auch wichtig zu bedenken, dass KI auf bereits im Internet vorhandenen Informationen basiert - dies bedeutet, dass unser Lebenslauf auf gewisse Weise an "Individualität" verlieren kann, die wir ihm durch ein unkonventionelles Layout oder Design geben könnten. Auf der einen Seite kann dies ein Vorteil sein - ein übersichtlicher Lebenslauf ist die Grundlage für praktisch jede Bewerbung. Wenn wir jedoch in kreativeren Berufen wie Grafikdesign arbeiten, kann ein unkonventioneller Lebenslauf ein Weg sein, unsere Fähigkeiten oder Erfahrungen auf lebendige Weise zu vermitteln. Mit Hilfe künstlicher Intelligenz werden wir dieses Ziel jedoch nicht erreichen.

 

Schließlich müssen wir auch den menschlichen Aspekt erwähnen - je mehr Menschen KI nutzen, desto größer wird der Wettbewerb auf dem Arbeitsmarkt tatsächlich sein. Künstliche Intelligenz kann schnell Stellenangebote finden, die zu unseren Erfahrungen und Fähigkeiten passen - was natürlich ein Vorteil ist - aber sie kann dies auch für jede andere Person tun, die gerade auf Jobsuche ist. Auf diese Weise steigt die Anzahl der Mitarbeiter, die an einer bestimmten Position interessiert sind, signifikant an, was gleichzeitig die Chance verringern kann, dass gerade wir den Job bekommen.

 

Die Experten von CVwizard sprechen auch über eine weitere Sache, die jeder, der KI verwendet, berücksichtigen sollte: "Es lohnt sich, KI als Werkzeug zu nutzen, als Erweiterung unserer eigenen Arbeit. Vergessen wir jedoch nie, auch einen menschlichen Faktor zu unserem Lebenslauf hinzuzufügen, der ihn nicht nur aus der Masse herausstechen lässt, sondern ihn auch authentischer macht. Ein guter Weg, um Feedback zu unserem Lebenslauf zu erhalten, ist ein Gespräch mit Freunden oder Familie oder sogar die Suche nach Hilfe in sozialen Medien wie LinkedIn - auf diese Weise erhalten wir sicherlich zusätzliche Unterstützung".

AI w rekrutacji – zbawienie czy koszmar?

Biorąc pod uwagę wszystko, co zostało przez nas napisane, można dojść do jednego wniosku - AI jest naprawdę pomocne zarówno z perspektywy pracodawcy, jak i z perspektywy osoby poszukującej pracy. Szybsze filtrowanie kandydatów, porównywanie ofert konkurencji czy możliwość stworzenia naprawdę dobrego CV w kilka chwil to jedynie wierzchołek góry lodowej, jaką stanowi stale rozwijająca się AI.

 

Wszystkie minusy, jakie udało nam się zebrać, wydają się być w ogólnym rozrachunku naprawdę niewielkie – chociaż oczywiście warto o nich pamiętać, szczególnie będąc pracodawcą: warto zacząć proces zatrudniania od sztucznej inteligencji, ale nigdy nie powinniśmy zapominać o „czynniku ludzkim”, który powinien mieć równie duży wpływ na proces rekrutacji co AI.

 

A co z pracownikami? Powtórzymy się – przejrzyste CV to podstawa, od której można zacząć ubiegać się o nowe stanowisko. Dlatego właśnie zachęcamy: nie warto bać się sztucznej inteligencji, lecz korzystać z jej korzyści. Ci, którzy nie zaczną tego robić teraz, mogą w przyszłości znacznie opóźnić swoją karierę i zamknąć sobie wiele możliwości zawodowych!

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